Wenn man in der deutschsprachigen Hundetrainings-Szene unterwegs ist, stößt man unweigerlich auf die Namen Martin Rütter und Conny Sporrer. Beide gelten als ausgewiesene Expert*innen für die Mensch-Hund-Beziehung und haben mit ihren Akademien, Seminaren sowie Online-Kursen zahlreiche Hundebesitzer erreicht. In jüngerer Zeit kursiert jedoch ein Thema, das viele beschäftigt: „martin rütter und conny sporrer getrennt“.
In diesem Artikel erfahren Sie, was an dieser Meldung dran ist, welche Bedeutung sie hat und wie sich beide Trainer*innen seitdem weiterentwickelt haben. Dabei geht es nicht um Spekulation, sondern um fundierte Informationen und Einordnung für alle, die sich für Hundetraining, Partnerschaft und Vertrauen zwischen Mensch und Hund interessieren.
Wer sind Martin Rütter und Conny Sporrer?
Martin Rütter – der Hundeprofi
Martin Rütter wurde am 22. Juni 1970 in Duisburg geboren. Er studierte Sportwissenschaften an der Deutschen Sporthochschule Köln und absolvierte später eine Ausbildung in Tierpsychologie. Er wurde deutschlandweit bekannt durch seine TV-Sendung „Der Hundeprofi“ und entwickelte seine eigene Trainingsphilosophie D.O.G.S. – Dog Oriented Guiding System.
Rütters Ansatz basiert auf partnerschaftlichem Training, Kommunikation und Verständnis. Er betont, dass Hunde nicht einfach Befehle ausführen, sondern als soziale Lebewesen mit eigenem Charakter verstanden werden müssen. Seine Shows, Bücher und Seminare haben das Bild des modernen Hundetrainings im deutschsprachigen Raum maßgeblich geprägt.
Conny Sporrer – die Spezialistin für Mensch-Hund-Beziehung
Conny Sporrer ist eine österreichische Hundetrainerin, Autorin und Podcasterin. Sie absolvierte ihre Trainerausbildung in der Martin Rütter DOGS-Akademie und gründete anschließend ihre eigene Hundeschule in Wien. Ihre Leidenschaft gilt der Kommunikation zwischen Mensch und Hund – sie legt besonderen Wert darauf, dass Training alltagstauglich, liebevoll und wissenschaftlich fundiert bleibt.
Mit ihrem Online-Projekt Hundetraining.me bietet sie inzwischen Trainingsprogramme für Halter*innen im gesamten deutschsprachigen Raum an. Ihre Kurse und Podcasts sprechen besonders Menschen an, die eine harmonische, stressfreie Beziehung zu ihren Hunden aufbauen möchten.
Die Zusammenarbeit von Martin Rütter und Conny Sporrer
Die beruflichen Wege von Martin Rütter und Conny Sporrer waren über Jahre eng miteinander verbunden. Sporrer war zunächst Schülerin von Rütters Akademie und übernahm später die Leitung der Wiener DOGS-Hundeschule. Beide standen für dieselbe Philosophie: Vertrauen, Beziehung und Kommunikation statt Zwang und Strafe.
Gemeinsam hielten sie Seminare, traten bei Events auf und teilten ähnliche Werte. Diese erfolgreiche Kooperation machte sie zu einem der bekanntesten Trainer-Duo-Namen im deutschsprachigen Raum. Umso größer war die Aufmerksamkeit, als Meldungen über „martin rütter und conny sporrer getrennt“ auftauchten.
„Was steckt hinter der Meldung, dass Martin Rütter und Conny Sporrer sich getrennt haben?
Die Medienlage zur Trennung
Mehrere Online-Magazine berichteten, dass Martin Rütter und Conny Sporrer getrennt seien. Die genaue Art der Trennung – ob privat oder beruflich – wurde jedoch nirgends offiziell bestätigt. Weder Rütter noch Sporrer haben eine persönliche Stellungnahme abgegeben.
Daher gilt: Der Begriff „getrennt“ bezieht sich nach aktuellem Stand vor allem auf eine berufliche Distanzierung und weniger auf eine bestätigte private Beziehung. Beide verfolgen seither eigene Projekte und Strategien innerhalb der Hundetrainings-Welt.
Gründe und Hintergründe
Die Berichte deuten an, dass unterschiedliche berufliche Ausrichtungen und persönliche Prioritäten eine Rolle gespielt haben könnten:
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Martin Rütter konzentriert sich stärker auf TV-Produktionen, Bühnenprogramme und internationale Kooperationen.
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Conny Sporrer legt den Fokus auf Online-Trainings, moderne Formate und den österreichischen Markt.
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Nach Jahren intensiver Zusammenarbeit wollten beide ihre eigenen Wege gehen, um neue Schwerpunkte zu setzen.
Da keine offizielle Erklärung vorliegt, sollten solche Aussagen stets vorsichtig interpretiert werden.
Was bedeutet die Trennung beruflich?
Die Nachricht über „martin rütter und conny sporrer getrennt“ bezieht sich in erster Linie auf eine berufliche Veränderung und weniger auf das Private. Seminare, Markenauftritte und Kooperationen wurden teilweise neu strukturiert. Für Hundebesitzer heißt das:
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Beide bieten weiterhin qualitativ hochwertiges Training an.
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Die Methoden ähneln sich, können aber in Stil und Schwerpunkt voneinander abweichen.
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Fans haben nun die Möglichkeit, aus zwei starken Trainingspersönlichkeiten zu wählen – je nach Lernstil und persönlicher Präferenz.
Individuelle Wege nach der Trennung
Martin Rütters aktuelle Projekte
Martin Rütter bleibt die bekannteste Figur der Hundetrainings-Szene. Er tourt weiterhin mit seinen Live-Programmen durch Deutschland, schreibt Bestseller und betreibt zahlreiche Hundeschulen unter seiner Marke DOGS. Sein Ansatz bleibt konstant:
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Beziehung statt Befehl
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Geduld, Humor und Empathie im Training
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Verstehen, bevor man korrigiert
Für Hundebesitzer bedeutet das: Wer Rütters Methode schätzt, findet weiterhin ein breites Netzwerk an zertifizierten DOGS-Trainern in ganz Europa.
Conny Sporrers Fokus und Entwicklung
Conny Sporrer hat sich mit ihrem eigenen Projekt Hundetraining.me stark digital positioniert. Sie bietet Videokurse, Live-Coachings und praxisnahe Webinare an. Ihr Stil ist modern, empathisch und ideal für Halter*innen, die flexibel lernen möchten.
Sie steht für die Philosophie:
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„Erziehung heißt Beziehung“
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Alltagstaugliche, liebevolle Erziehung ohne Druck
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Menschliche Kommunikation verstehen – und auf den Hund übertragen
Mit dieser Strategie hat sie sich als eigenständige Expertin etabliert – unabhängig, aber immer noch im Geiste ihrer früheren Ausbildung.
Was bedeutet das für Hundebesitzer?
Für viele Hundebesitzer*innen ist die Nachricht „martin rütter und conny sporrer getrennt“ zunächst verwirrend. Doch aus praktischer Sicht ist die Entwicklung positiv:
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Sie haben mehr Auswahl zwischen unterschiedlichen Lernformaten.
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Beide Trainer*innen stehen für respektvolle, moderne und wissenschaftlich fundierte Arbeit.
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Egal, ob Sie lieber live mit Ihrem Hund trainieren oder von zuhause lernen möchten – sowohl Rütter als auch Sporrer bieten passende Konzepte.
Wichtig ist, sich nicht von Schlagzeilen leiten zu lassen, sondern nach Qualität, Transparenz und Vertrauen zu wählen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Ausdruck „martin rütter und conny sporrer getrennt“ beschreibt vor allem eine berufliche Neuorientierung zweier herausragender Hundetrainer*innen. Beide bleiben wichtige Stimmen in der Welt der Mensch-Hund-Beziehung – nur eben auf unterschiedlichen Wegen.
Für Hundebesitzer*innen eröffnet das neue Chancen: Sie können sich gezielter entscheiden, welches Trainingskonzept – live, digital oder hybrid – besser zu ihrem Alltag passt.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
1. Haben sich Martin Rütter und Conny Sporrer privat getrennt?
Bisher gibt es keine offizielle Bestätigung für eine private Beziehung oder Trennung. Die bekannten Informationen beziehen sich hauptsächlich auf die berufliche Ebene.
2. Bedeutet „getrennt“ das Ende der Zusammenarbeit?
Ja, in gewisser Weise. Beide verfolgen eigene Projekte, stehen aber weiterhin für ähnliche Trainingswerte und respektieren einander beruflich.
3. Welche Methode ist besser – Rütter oder Sporrer?
Beide arbeiten nach dem Prinzip positiver Verstärkung. Der Unterschied liegt eher im Format: Rütter steht für Präsenz-Training, Sporrer für digitale Lernwege.
4. Gibt es noch DOGS-Kurse mit Conny Sporrer?
In Wien werden weiterhin Trainings nach dem DOGS-Ansatz angeboten, doch Sporrer setzt zunehmend auf eigene Online-Programme.
5. Was kann man als Hundebesitzer aus dieser Trennung lernen?
Veränderung ist Teil des Lebens – auch in der Hundewelt. Wichtig bleibt, offen für neue Impulse zu sein und das Training zu wählen, das zur eigenen Situation passt.
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